Was andere sagen
Gegenseitiges Vertrauen und Sympathie sind entscheidend für die positive Wirkung der Kunsttherapie. Lesen Sie hier, was andere über meine Arbeit sagen, bevor wir uns vielleicht kennen lernen und Sie sich ein persönliches Bild machen können.
„Frau Schmitt findet schnell einen guten Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen, beweist sehr viel Einfühlungsvermögen und Verständnis für deren Sorge und Nöte. Sie erfasst schnell das künstlerische Potential, das in den Kindern und Jugendlichen schlummert und kann sie mit ihren kreativen Ideen sehr gut motivieren. Die Kinder und Jugendlichen fassen Vertrauen und so ist es möglich, viele Dinge anzusprechen, die sie belasten. Frau Schmitt nimmt die jeweilige Tagesverfassung der Kinder liebevoll wahr und geht auf sie ein. Die kreativen Methoden sind vielfältig, kreativ und originell. Gegenüber den WohngruppenmitarbeiterInnen ist sie stets eine geschätzte und gefragte Ansprechpartnerin …“
Michaelshof, Hepsisau
„Frau Schmitt konnte sehr schnell eine gute Beziehung zu den Kindern aufbauen. So gelang ihr die Förderung der Kreativität der Kinder ebenso wie die Förderung der sinnlichen Wahrnehmung und des sinnlich- ästhetischen Erlebens. Besonders hervorzuheben ist Frau Schmitts Geschick, die Kinder an unkonventionelle Gestaltungsmethoden heranzuführen …“
Kinderhaus Regenbogen, Köngen
„Phantasievolle Aufgaben zum Thema „Reise in den Orient“ führten die Kinder zu künstlerisch wertvollen Prozessen und Ergebnissen. Die kreative Arbeit Frau Schmitts bereicherte den Schulalltag der Kinder in äußerst erfreulicher Weise.“
Mörikeschule Köngen
„Natürlich haben wir uns gefreut, dass wir den ersten Preis gewonnen haben, aber ich glaube, Ihr Beitrag zum Oasisclub war nicht nur materieller Art. Sie haben es geschafft, unsere jungen Mitglieder zusammen zu bringen, haben ihnen geholfen, sich ihren Problemen zu stellen, sie zu lösen und andere zu unterstützen. Es war schwierig, sich nicht durch Ihre Energie anstecken zu lassen …“
Jugendclub Lostwithiel, Cornwall
„Es gelang Frau Schmitt rasch, einen engen und intensiven Kontakt zu den geistig behinderten Menschen aufzubauen und sie zu intensiver künstlerischer Tätigkeit zu motivieren. Dabei kamen verschiedene Techniken zum Einsatz wie Spritztechnik, Kratzbilder, Collagen, Linoldrucke und die Einbeziehung von Studien aus der Natur und der Elemente. Sogar ein orientalischer Gewürzbasar wurde künstlerisch umgesetzt. Auch das Malen mit Musik war ein höchst interessanter und erfolgreicher Versuch des künstlerischen Ausdrucks.“
Behinderten-Förderung-Linsenhofen e.V.
„Durch ihr großes Engagement, ihre Einsatzfreude sowie ihr umsichtiges und freundliches Wesen, konnte Frau Schmitt schnell das Vertrauen der Tagesgäste gewinnen, von denen die meisten bisher noch nie in ihrem Leben künstlerisch tätig gewesen waren. Sie war stets offen für die Gestaltungswünsche und Vorschläge der Tagesgäste und gab aber auch gezielt Themen vor, die der Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion dienten, die sinnliche Wahnehmung und das sinnlich-ästhetische Erleben, sowie die Feinmotorik der Tagesgäste förderten (…) was zu wertvollen Gestaltungsprozessen und Ergebnissen führte.“
Home Care Tagespflege, Waldstetten
„Mit Christina Schmitt erlebe ich meine Schaffenskraft und empfinde schöpferische Energie und Kraft. Sehr einfühlend, empathisch und zugewandt spricht sie immer wieder einzelne Facetten meiner Krankheit an und ich kann künstlerisch ans Verarbeiten gehen. Vor allem der innere Prozess beim künstlerisch tätig sein steht im Vordergrund. Ich erlebe die Stunden immer mit einer tiefen Freude, einer Zufriedenheit und Dankbarkeit – danke, Christina Schmitt.“
Kunsttherapeutische Begleitung einer chronisch kranken Frau
„Unser Sohn wird jetzt schon einige Jahre kunsttherapeutisch von Frau Schmitt betreut. Jetzt, mit 15, bewegt er sich zu 100% in der Pubertät und Selbstfindungsphase. Auch in dieser Entwicklungsstufe ist es sehr wichtig, den Kindern die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen. Frau Schmitt begegnet unserem Sohn nochmals auf einer ganz anderen Ebene und kann tiefe Empfindungen, Sehnsüchte, Ängste und Träume durch die gemeinsame Arbeit hervorheben. Unser Sohn kann sich in diesen Momenten öffnen und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ob beim Tonen, Linoldrucken, Zeichnen, Geschichten schreiben, Häuser bauen etc. Jede einzelne Methode fördert seine Grob- bzw. Feinmotorik, seine Kreativität und Phantasie und seinen Geist in spielerischer Art und Weise. Durch ihre Einfühlsamkeit und ihre Fähigkeit, zu motivieren, ebnet sie somit den gemeinsamen Weg für eine gute tragfähige therapeutische Beziehung. Wir hoffen sehr, dass unser Sohn noch eine Weile Freude hat an den gemeinsamen Momenten mit Frau Schmitt und wir sind sehr dankbar, dass sie ihm in schweren Zeiten mit ihrer Arbeit geholfen hat, schmerzhafte Erlebnisse zu verarbeiten. Danke, liebe Christina Schmitt!“
Kunsttherapeutische Begleitung eines Jugendlichen